Am 11. März traf sich der WJNRW Vorsitzende Thomas Müller mit dem Präsidenten der IHK-Niederrhein Burkhard Landers zu einem Netzwerkgespräch. Es war ein guter, offener und kritischer Austausch mit vielen guten Impulsen bei dem schnell deutlich wurde, wie sowohl die Wirtschaftsjunioren als auch die IHK von einer engen Zusammenarbeit auf Kreis- und Landesebene profitieren können.
Ein wichtiges Thema im Gespräch waren die Herausforderungen, vor denen in Deutschland zurzeit alle Unternehmen stehen. Thomas Müller berichtete, dass Unternehmer zurzeit gleichzeitig den digitalen aber durch den Klimawandel auch den Energiewandel meistern und trotzdem noch Wettbewerbsfähig bleiben müssen.
Auch über die bisherige und zukünftige Zusammenarbeit zwischen IHK und Wirtschaftsjunioren wurde gesprochen. Die IHKs sind in NRW unterschiedlich stark mit den Wirtschaftsjunioren vernetzt und bieten oftmals fachliche und finanzielle Unterstützung. Die Wirtschaftsjunioren bieten als „Stimme der jungen Wirtschaft“ der IHK in vielen Bereichen einen anderen Blickwinkel und können dadurch wertvolle Impulse liefern.
Thomas Müller: „Wenn WJ und IHK die Stärken des jeweils anderen nutzen, können großartige Projekte entstehen. Dafür müssen die Wirtschaftsjuniorenkreise jedoch auch verbindlich gegenüber der IHK auftreten und sich weiterhin als zuverlässiger Partner beweisen.“